Ich möcht ein Raubtier sein in deinen Zähnen
Ich möcht ein Raubtier sein in deinen Zähnen
Ich werf mich hin, ich werf mich her
Und du verbeißt dich immer mehr
Ich möcht verloren gehn in deinen Krallen
Ich möcht verloren gehn in deinen Krallen
Ich werf mich hin, ich werf mich her
Und ich verfang mich immer mehr
Ich möcht ein Raubtier sein
Und dich rauben
Ein Raubtier sein
Geraubt von dir
Ich möcht ein Raubtier sein
Und wir rauben
Geteilt wird nur mit dir
Ich möcht um Hilfe schrein in deinen Augen
Ich möcht um Hilfe schrein in deinen Augen
Die Liebe fließt, es fließt das Blut
Und Funken fallen in die Glut
Der Morgen graut, die Sonne taucht
Hinein, hinunter, gelber Rausch steigt aus dem Vulkan,
In dem wir schlafen
An den Blättern hängen blütenschwer
Die Träume, die gern so wärn wie der Traum,
In dem wir uns trafen
Ich möcht ein Raubtier sein
Und dich rauben
Ein Raubtier sein
Geraubt von dir
Ich möcht ein Raubtier sein
Und wir rauben
Geteilt wird nur mit mir
© Toni Kater