Manchmal wär ich gern wie Fische,
Die alles sagen,
Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Ganz egal, was ich tue, was ich erkläre,
Es ist nie das, was es meint.
Ungeduld ist immer schneller,
Als meine Zunge von meinem Herzen begreift.
Manchmal wär ich gern wie Fische,
Die alles sagen,
Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Wie oft hab ich versucht, das Licht
Unter Wasser zu greifen, zu berühren,
Doch immer war es längst in tausend anderen
Gestalten, nicht zu halten und längst fort.
Manchmal wär ich so gerne wie Fische,
Die nichts sagen,
Und sich nie mit einem einzigen Wort
Jemals beklagen.
Wolken ziehen wie Wasserfarben
Über meinem Puls vorüber,
Könnte ich nur einmal sagen,
Wie du fehlst und wieviel lieber
Ich mit dir hier wär…
(Text & Musik: Anett Ecklebe)